Von der Lagerstätte bis zum Gemeindekotter
und vom Bauernkeller hin zur urigen Apresski Bar |
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15. Jahrhundert |
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(=1459)
Orginal erhaltene Jahreszahl an der Nordseite des Gebäudes Nr 24 über dem historischen Fenster. Tatsächliche Bauzeit des Gebäudes wahrscheinlich ein Jahrhundert früher, also im 15 Jhd. |
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16/17 Jahrhundert
Verwendung der Kellerräumlichkeiten als Gemeindekotter.
18./19./20. Jahrhundert
Verwendung als Bauernkeller und Werkstätte
1965
Verwendung als Schikeller, Werkstätte und Bauernkeller
1990
1990 zusätzliche Verwendung als Lager für das nebenstehende Hotel
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1995
Umbau zum Hackls Kaller. Alle Räume mussten abgegraben werden um zu der gewerbebehördlich verlangten Raumhöhe zu kommen (frühere Raumhöhen von 1,5m bis 2,0m-heutige Raumhöhe 3,0m), die Decken mussten vollmasiv betoniert werden, das gesamte Haus mußte unterfangen werden, aber sämtliche jahrhundertealten Steinmauern wurden orginal erhalten. |
1997
Umbau des Eingangsbereichs

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1998
Ausbau eines zusätzlichen alten Kellers zu einem gemütlichen urigen Weinkeller

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1999
Zubau eines neuen Lagerraums an der nordwestlichen Seite;
Umbau des hinteren Lokalbereiches
2003
Neubau des kompletten Hauses über dem Hackls Kaller;
Das Lokal wird im Eingangsbereich erweitert; die WC Anlagen
komplett erneuert und vergrößert; Lagerräume dazugebaut;
der Weinkeller wird neu errichtet; ansonsten bleibt
der Lokalbestand wie bisher bestehen.
Die alte Mauer an der nordwestlichen Seite ist denkmalgeschützt und
muß erhalten bleiben.

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